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Stadt - Land - Strom

Unsere Pflegeberatenden sind beruflich viel unterwegs. Bei compass bieten wir den Berater*innen vor Ort deshalb im Sinne der Nachhaltigkeit alternative Mobilitätsangebote wie zum Beispiel E-Autos an.

Ute Turzinski ist seit vielen Jahren Pflegeberaterin bei compass im Ruhrgebiet. Im Stadtgebiet von Dortmund berät sie ihre Klient*innen und besucht sie dafür auch zuhause. Jeden Tag legt sie so zwischen 10 und 30 Kilometern zurück. Dafür ist sie, wenn das Wetter es zulässt und die Strecke unter 10 Kilometern liegt, mit einem Pedelec unterwegs, das sie über compass angeschafft hat. In allen anderen Fällen fährt sie seit dem Frühjahr mit ihrem Dienstwagen – einem E-Auto.

Pflegeberaterin mit ihrem Dienstwagen: ein E-Auto
Ute Turzinski mit ihrem E-Dienstwagen.

Rund 400 Kilometer in nordöstlicher Richtung fährt ihre Kollegin Anja Sebecker den gleichen Wagen in einer ganz anderen Umgebung. Seit Dezember 2022 ist sie mit dem E-Auto unterwegs, um ihre Klient*innen im ländlich geprägten Kreis Rendsburg-Eckernförde aufzusuchen und legt dabei im Schnitt 95 Kilometer pro Tag zurück.

Pflegeberaterin und ihr E-Auto im Schnee
Anja Sebecker und ihr elektrisches Dienstfahrzeug.

Das Laden in den Arbeitsalltag integriert

Beide Pflegeberater*innen haben eine Wallbox in ihrer eigenen Garage. Für Anja Sebecker war der Einbau eine ganz rationale Überlegung: „Die E-Mobilität kommt, das war mir und meinem Mann klar. Deswegen wollten wir gerne die staatlichen Fördermittel für den Einbau nutzen, um für die Zukunft gewappnet zu sein.“ Als dann bei compass die Möglichkeit aufkam, ein E-Auto als Firmenwagen zu nutzen, war sie vorbereitet – und neugierig.

Ute Turzinski berichtet, dass sie die Ladezeit der Batterie ihres E-Autos gut in ihren Beratungsalltag integrieren kann: „Wenn das Auto geladen werden muss, lege ich mir das meist so, dass ich dann vormittags noch Beratungen mache und danach die Ladezeit für die Dokumentation der Beratungen nutze.“ In zwei bis drei Stunden ist die Batterie spätestens wieder geladen und das Auto voll einsatzbereit.

Durch ihre Tätigkeit im Stadtgebiet habe die Ladezeit allerdings keine allzu großen Auswirkungen auf ihren Beratungsalltag, denn erst nach gut 150 Kilometern sei das Laden ihres E-Autos nötig, so Turzinski.

Anja Sebecker lädt ihren Wagen über Nacht, was genügt, um den Großteil ihrer täglichen Strecken zu meisten. Wird es doch einmal knapp muss sie unterwegs laden, zum Beispiel, wenn sie bei den Kolleg*innen in Flensburg aushilft. Meistens ist das jedoch nur ein kurzer Boxenstopp, denn in 15 Minuten ist das Auto soweit geladen, dass sie es bis nach Hause fahren kann. Während das Auto lädt, tätigt sie Anrufe oder gönnt sich einfach eine wohlverdiente Pause. „Diese Stopps muss man einplanen, aber nicht weit im Voraus. Ich weiß mittlerweile gut, wo sich die Ladepunkte befinden und fahre sie spontan an. Es ist also eigentlich nicht sehr anders als herkömmliches Tanken.“

Mobilitätsmischung im Stadtgebiet

In Dortmund genießt Ute Turzinski die Wahlmöglichkeit zwischen E-Auto und Pedelec. Bereits seit 2019 bewegt sie sich gerne damit fort: „Besonders im Innenstadtbereich ist die Parksituation oft schwierig und viele Baustellen erschweren das Vorankommen mit dem Auto. Mit dem Rad bin ich da oft schneller, tue nebenher etwas für meine Gesundheit und kann zusätzlich nicht selten sogar die Grünflächen in der Stadt auf meinen Arbeitswegen genießen.“

Die Entscheidung für das E-Auto ist bei Ute Turzinski vor allem aus Neugier gefallen: „Ich bin gerne mit dabei, wenn wir im Unternehmen neue Wege testen. Da wir in der Pflegeberatung darauf angewiesen sind, mobil zu sein, interessierte mich natürlich, ob ein E-Auto unseren Anforderungen gerecht werden kann und ob die Nutzung für uns Pflegeberatende vor Ort Sinn ergibt“, erläutert Turzinski.

Ihr Fazit bisher zum E-Auto in der Pflegeberatung vor Ort ist positiv: „Zwar muss man sich sowohl als Fahrer*in als auch als Fußgänger*in oder Radfahrer*in an das E-Auto gewöhnen und sehr viel vorausschauender agieren als mit einem Verbrenner, aber das E-Auto ist auf jeden Fall ein spannendes Projekt.“

Spannend für die Zukunft fände Ute Turzinski noch den Test eines kleineren E-Autos für den Stadtverkehr.
Auch Anja Sebecker ist zufrieden mit ihrem Wagen und genießt besonders das Fahrgefühl: „Dass man im E-Auto nicht schalten muss, finde ich sehr angenehm. Das Fahren macht mir viel Spaß.“

Es ist unglaublich, wie man derart komplexe Sachverhalte so verständlich erklären kann - und das am Telefon.

Martina M., Klientin

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