Unsere Arbeit bewegt etwas
An dieser Stelle geben wir Ihnen einen Einblick in die Arbeit unserer Kollegin Beatrix Müller-Schaube. Seit 2008 ist sie für die Kommunikation bei compass mit dabei. Sie erzählt von den Anfängen des Unternehmens und was sie heute noch für das Thema motiviert.
Jeden Tag gestalten wir gemeinsam, was Pflegeberatung ist
In einem kleinen Interview haben wir Beatrix Müller-Schaube ein paar Fragen zu ihrer Arbeit bei compass gestellt:
Können Sie sich noch an Ihren ersten Tag bei compass erinnern? Wenn ja, woran erinnern Sie sich?
Für mich ist compass ein Start-up-Erlebnis. Ich war bereits in einem Projekt tätig, dass die Gründung von compass im Juni 2008 vorbereitet hat. Diese Projektzeit war, wie solche Dinge meist sind, arbeitsintensiv, chaotisch und super produktiv. Am Ende eines jeden Arbeitstages hatte man so viel Neues auf den Weg gebracht, wie es eben nur zu Beginn einer Sache sein kann. Ein wunderbares Arbeitserlebnis.
Gibt es ein Ereignis, dass Ihnen noch besonders gut im Gedächtnis ist?
Bei compass hat es für mich viele einmalige und erstmalige Ereignisse gegeben. Ich habe das erste Handy für die Firma gekauft, die Namenswahl miterlebt, fotografiert, wie der Finanzierungsvertrag unterzeichnet wurde, aber auch einen Ehrenamtspreis mit ins Leben gerufen und meinen ersten Flyer entworfen.
Es hat mich sehr beeindruckt, zu sehen, wie der Beschluss zur Gründung der Firma Schritt für Schritt in die Tat umgesetzt wurde. Viele Menschen haben das Unternehmen ein Stück auf seinem Weg begleitet, sein Schicksal beeinflusst. Und viele von Ihnen sind mir im Gedächtnis geblieben.
Warum sind Sie noch dabei?
Elf Jahre compass sind für mich auch elf Jahre ununterbrochener Veränderung. Langweilig wurde es nie und wiederholt hat sich nur selten etwas. Immer wieder wechselte ich den Arbeitsbereich und es gab neue thematische Herausforderungen: Medienarbeit und Veranstaltungsorganisation, Betreuung verschiedener Online-Plattformen, Layout und Gestaltung von Printmaterialien, Corporate Design.
Ich habe sehr nette Kollegen, auch ein Grund zu bleiben. Das Arbeitsklima ist kollegial und positiv. compass ist sehr arbeitnehmerfreundlich, d.h. die Rahmenbedingungen der Arbeit sind sehr gut: Die Ausstattung des Arbeitsplatzes ist optimal. Die Arbeitszeiten sind flexibel. Weiterbildungen sind möglich. Wir versprechen unseren Klienten, sie gut zu beraten. Und mit diesen Rahmenbedingungen können wir das sehr gut erfüllen. Das freut mich immer wieder aufs Neue.
Was motiviert Sie bei Ihrer Arbeit?
Meine Arbeit trägt zu konkreten Verbesserungen im Leben von Pflegebedürftigen und ihren Familien bei. Und ich bin sehr zufrieden, dass meine Arbeit bei compass unsere Gesellschaft besser macht, menschlicher: Pflege soll Menschen helfen, statt sie zu belasten. Unsere Arbeit bewegt dabei etwas.
Ich kann hier meine Stärken einbringen, mich immer wieder ausprobieren. Die Zusammenarbeit mit meinen Teamkollegen ist sehr vertrauensvoll. Ich kann eigene Ideen entwickeln und die Umsetzung maßgeblich gestalten. Neugier, Gestaltungswillen und Zusammenhalt motivieren mich und bei meiner Arbeit hier finde ich Raum dafür.
Sprechen Sie in Ihrer Freizeit über compass?
Ja, des Öfteren. Eigentlich immer, wenn jemand über eine Pflegesituation spricht. Egal wie die Situation ist, ich empfehle jedem die telefonische Pflegeberatung zu nutzen. Auch wenn man sich selber schon sicher ist, zu wissen, was man braucht. Es kann in vielerlei Hinsicht helfen, sich die Zeit zu nehmen, mit einem Pflegeberater zu sprechen. Ganz einfach kann es ein Tipp sein, auf den man als Laie nie selbst kommen würde, wenn man neu im Pflegedschungel ist. Es kann aber auch einfach gut tun, sich durch so ein Gespräch bestätigt zu fühlen, in seinen Entscheidungen.
Meine Kollegen in der Pflegeberatung sind mit dem Herzen dabei, außerordentlich engagiert. Deswegen interessiert mich Pflegeberatung weiterhin. compass wird von Menschen weiterentwickelt, die mit dem Herzen bei der Sache sind: neue Projekte, neue Geschäftsfelder. compass wird in Zukunft eine wichtige Stimme in der Pflegelandschaft sein. Deswegen ist compass für mich auch in der Freizeit ein interessantes Thema.
Ich kenne compass erst seit einigen Monaten. Ich wurde schon beim ersten "Schnuppern" mit einem zurückhaltenden Anruf von meiner Seite sehr gut angenommen und wurde rasch weiter vermittelt. Vom ersten Augenblick war ich überzeugt, dass ich einen sehr guten Ort gefunden hatte.
Karin N., Klientin
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