Telefonaktion: Hilfe für pflegende Angehörige in Corona-Zeiten
Seit Jahren wächst die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland. Durch die Corona-Pandemie sind gerade Angehörige, die einen Pflegebedürftigen in häuslicher Umgebung pflegen, besonders stark belastet. Mit einer Telefonaktion wollen Stadt-Anzeiger Dortmund und die AOK NORDWEST Hilfen aufzeigen und wertvolle Tipps für den Pflegealltag geben. Drei Expertinnen, darunter compass-Pflegeberaterin Ute Turzinski, beantworten am Donnerstag, 18. November, von 16 bis 18 Uhr alle Fragen rund um das Thema ‚Pflege‘.
In Deutschland sind etwa 4,1 Millionen Menschen pflegebedürftig. Etwa vier von fünf Pflegebedürftigen werden zu Hause betreut – meist durch die Familie und professionelle ambulante Dienste. Welche Hilfen gibt es für pflegende Angehörige? Welche Leistungen gibt es aus der gesetzlichen Pflegeversicherung und welche Voraussetzungen sind zu erfüllen? Wie bereiten sich Pflegebedürftige und deren Angehörige am besten auf die Begutachtung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung vor? Wie sind pflegende Angehörige finanziell abgesichert? Und wann gibt es Zuschüsse und in welcher Höhe für die Anpassung der Wohnung an die Bedürfnisse des Pflegebedürftigen im häuslichen Umfeld?
Diese und viele weitere Fragen werden während der Telefonaktion des Stadt-Anzeiger Dortmund am Donnerstag, 18. November, in der Zeit von 16 bis 18 Uhr von drei Expertinnen beantwortet. Sie erreichen unsere Expertinnen unter den folgenden Rufnummern:
- Anke Jumah, Pflegeberaterin der AOK NordWest: 0231 / 562296-31
- Ute Schrage, Pflegefachkraft des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) Westfalen-Lippe: 0231 / 562296-63
- Ute Turzinski, Pflegeberaterin, compass private pflegeberatung: 0231 / 562296-75
Ihr Kontakt
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0800 – 101 88 00
0221 – 93332 139
bewerbung(at)compass-pflegeberatung.de0221 – 93332 111
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