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Produktives Zusammenwirken beim Kieler Pflegesymposium

Am 21. Februar 2025 wurde in Kiel zu verschiedenen Themenkomplexen rund um die lokalen Versorgungsstrukturen gearbeitet. Mit dabei war auch Pflegeberaterin Mona Raudzus.

Organisiert von der Leitstelle „Älter werden“ des Kieler Amts für Soziale Dienste, fand im Februar ein Pflegesymposium statt. Der Einladung von Stadtrat Gerwin Stöcken waren zahlreiche regionale Akteur*innen aus der Pflege und angrenzen Bereichen gefolgt. Unter ihnen war auch compass-Pflegeberaterin Mona Raudzus, die für ihre Klient*innen in Kiel unterwegs ist. 

Die Teilnehmenden kamen im Ratssaal des Kieler Rathauses zusammen und nutzten den Nachmittag, um sich untereinander kennenzulernen, sich über die Versorgungsstrukturen in Kiel auszutauschen, und Ideen zu entwickeln. „Das Programm startete mit einigen aufschlussreichen Impulsvorträgen, zum Beispiel zu Themen wie Altersarmut oder dem demographischen Wandel“, berichtet Mona Raudzus. Danach begaben sich die Teilnehmenden in thematisch unterschiedlich angesiedelte Austausch- und Arbeitsräume. 

Intensiver Austausch in Themenräumen

„Hier konnte sich jeder zu den Räumen begeben, die zu den eigenen Kompetenzbereichen passten“, erklärt die Pflegeberaterin. „Der erste Raum, an dem ich teilgenommen habe, befasste sich mit der Stärkung pflegender Angehöriger. Als Pflegeberaterin ist das natürlich ein Aspekt, der mir wichtig ist und der auch in der Beratung eine große Rolle spielt. Hier habe ich also viel Zeit verbracht und meine Erfahrungen geteilt.“ 

Danach ging es für Mona Raudzus weiter zum nächsten Raum mit dem Thema Präventions- und Versorgungsstrukturen. „Aus der Pflegeberatung weiß ich: An Prävention wird oft erst gedacht, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Im Themenraum haben wir uns darüber ausgetauscht, wie wichtig es ist, dass vorhandene Angebote frühzeitig bekannt und abrufbar sind.“

Ein Aspekt wurde in beiden Runden hervorgehoben: „Wir waren uns alle einig, dass das Augenmerk natürlich oft auf älteren Menschen liegt, die pflegebedürftig sind oder Eltern und Ehepartner*innen pflegen. Aber auch junge Familien mit pflegebedürftigen Kindern sind betroffen und müssen immer mitgedacht werden.“

Neue Gesichter kennenlernen

Nachdem die teilnehmenden aus den insgesamt vier Themenräumen in den Ratssaal zurückgekehrt waren, wurden die Ergebnisse, die der Stadt als Orientierung für die weitere Planung dienen sollen, zusammengefasst und im Rahmen einer Podiumsdiskussion reflektiert. Zum Abschluss der Veranstaltung bestand für alle Anwesenden noch einmal die Möglichkeit, sich in entspannter Atmosphäre untereinander zu vernetzen. 

„Da ich regelmäßig an der Kieler Pflegekonferenz teilnehme, kannte ich natürlich schon viele Teilnehmer*innen und habe mich gefreut, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen“, resümiert Mona Raudzus. „Aber es gab auch ein paar neue Gesichter, die ich kennenlernen durfte. Alles in allem war es ein intensiver und gelungener Nachmittag. Das Einbringen meines Fachwissens und meiner Erfahrungen hat mir viel Spaß gemacht.“

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