Präventive Beratung für Angehörige per Videogespräch
Selbstfürsorge ist wichtig in jeder Sorge- und Pflegesituation. Sie bildet die stabile Basis für die physische und psychische Gesundheit von Pflegenden und ihren Angehörigen. compass berät Sie einfach und schnell, gern auch per Videogespräch. Die präventive Beratung für Angehörige ist individuell und kostenfrei.
Unkompliziert überall – Beratung per Videogespräch für Angehörige
Die präventive Beratung für Angehörige ist auch per Videogespräch möglich. Die Terminvereinbarung erfolgt mit dem*der Pflegeberater*in. Dann kommen die Zugangsdaten per E-Mail oder SMS. Zum vereinbarten Zeitpunkt findet die Pflegeberatung per Videogespräch über eine sichere Verbindung statt.
Was bietet die präventive Pflegeberatung Angehörigen an?
Pflegende Angehörige haben eigene Fragen und Themen. Wie bekomme ich Arbeit und Pflege unter einen Hut? Kann ich für eine*n hilfebedürftige*n Angehörige*n da sein, wenn mich auch meine Familie braucht? Wo bleibe ich, wenn meine Sorge um die*den Pflegebedürftige*n immer an erster Stelle steht?
In der Beratung geht es um die Motivation und Rahmenbedingungen, damit die Pflege übernommen werden kann und möglichst langfristig gesichert ist. Die Gesundheit und Lebensqualität von Pflegenden und Pflegebedürftigen ist dabei gleichermaßen wichtig.
Wie unterstützt die Beratung Angehörige?
Pflegende stellen sich oft selbst hinten an: Hoch motiviert versprechen sie, für jemand anderen da zu sein. Die Beratung für Angehörige hilft die eigenen Bedürfnisse nicht aus dem Blick zu verlieren. Die Berater*innen unterstützen dabei, Pflege so zu organisieren, dass es auch den Pflegenden gut geht. Denn nur dann geht es auch den Pflegebedürftigen gut. Sie nehmen durchaus wahr, wenn ihren Unterstützern die Kraft ausgeht, machen sich Sorgen und Gedanken um ihre Angehörigen. Angehörigenberatung hilft dabei, einen Ausgleich in der Sorgesituation zu schaffen.
Präventive Beratung stärkt die Selbstfürsorge
In der Beratung wird darum die Situation der*des Pflegenden betrachtet, um Belastungs-, aber auch Entlastungsfaktoren zu identifiziern. Eine neutrale Position von außen kann dabei helfen Themen, die in der Familie da sind, aber nicht angesprochen werden können, zu benennen. Was passiert zum Beispiel, wenn die Pflegeperson ausfällt? Diese Sorgen rauben Kraft, wenn sie als Gedankenkarussell unausgesprochen kreisen. Einmal ausgesprochen und durchdacht, wird es für Unterstützer einfacher selbst auch Unterstützungsangebote wahr- und anzunehmen. Dann können Entscheidungen getroffen werden, ob und welche Entlastungsmöglichkeiten sie für sich benötigen. Damit stärken sie sich und ihre Pflegesituation.
Pflege Service Portal
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