Feierlicher Start für compass beim Netzwerk Demenz in Saarbrücken
Im Rahmen der 10-jährigen Jubiläumsfeier im Oktober 2023 wurde compass im Netzwerk Demenz im Regionalverband in Saarbrücken begrüßt. Mit dabei war Pflegeberaterin Ulrike Bromacher-Grenner, die sich für compass im Netzwerk engagiert.
Menschen mit Demenz in ihrem eigenen Wohnumfeld zu unterstützen und ihnen und ihren Angehörigen die gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen – das ist die Zielsetzung des Netzwerk Demenz im Regionalverband in Saarbrücken. Entstanden ist das Netzwerk im Rahmen eines Förderprogramms des Bundes und setzt sich bereits seit 2013 für die etwa 8.000 Menschen in der Region ein, die sich persönlich mit einer Demenzerkrankung konfrontiert sehen.
Typisch Saarland
Und die langjährige Arbeit trägt Früchte, denn mittlerweile zählt das Netzwerk stolze 65 Kooperationspartner*innen. Mit dabei sind örtliche Pflege- und Betreuungsangebote, Vereine, Vertreter*innen aus der Verwaltung und aus Seniorenvertretungen, Beratungsstellen und viele mehr.
Seit Oktober 2023 gehört auch compass dazu. Bei der Feier zum zehnjährigen Bestehen im Saarbrücker Schloss, wurden compass sowie zwei weitere Neuzugänge ins Netzwerk eingeführt und den Netzwerkpartner*innen vorgestellt. Vertreten wird compass im Netzwerk durch Pflegeberaterin Ulrike Brombacher-Grenner, die auch bei der Feier dabei war: „Das war schon eine besondere Stimmung an dem Tag“, erzählt sie. „Nach der zeremoniellen Einführung gab es noch viel Zeit, ins Gespräch zu kommen und Kontakte mit den anderen Netzwerkpartner*innen zu knüpfen. Es gab viele neue Gesichter für mich, aber manche kannte ich auch schon. Die Koordinatorin des Netzwerks, Martina Stapelfeldt-Fogel, kannte ich zum Beispiel noch aus dem Studium. Das ist typisch Saarland! Wir sind ein kleines Bundesland und deswegen eng vernetzt.“
Ein guter Start
Bei den regelmäßigen Treffen teilen die Mitglieder Informationen zu Angeboten und Veranstaltungen, tauschen sich fachlich zu den Problemstellungen und Bedürfnissen von Menschen mit Demenz in der Region aus und wirken gemeinsam an der Verbesserung ihrer Versorgungssituation mit. Ulrike Brombacher-Grenner zieht Resümee über ihren Start im Netzwerk: „Es gibt bei den Treffen immer wieder neue Impulse, denn die zahlreichen Netzwerkpartner*innen bringen viel ein. Der persönliche und gezielte Austausch miteinander ist so wichtig, denn wir bringen uns alle gegenseitig in unseren Tätigkeiten weiter, schaffen aber auch gemeinsam Neues in unserer Zusammenarbeit. Das Netzwerk Demenz gibt hierfür den richtigen Rahmen.“
Die compass-Pflegeberaterin blickt mit Vorfreude auf die weitere Zusammenarbeit: „Demenz ist oft Gegenstand in unseren Beratungen. Die Erfahrungswerte, die sich daraus ergeben, gepaart mit unserer Expertise in Sachen Pflege, bringen wir gerne ins Netzwerk ein. Ich freue mich drauf!“
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