REGSAM – Münchner Netzwerk für soziale Arbeit
Mit jahrzehntelanger Erfahrung bringt REGSAM in München Akteure in der sozialen Arbeit zusammen.
In München engagiert sich seit mehr als 25 Jahren das Regionale Netzwerk für soziale Arbeit in München, oder kurz: REGSAM. Das Netzwerk hat sich die bayerische Landeshauptstadt in 16 Regionen aufgeteilt, in denen sich jeweils Facharbeitskreise und Projektgruppen verschiedener sozialer Themen und Problemen annehmen, sich Austauschen und Projekte an den Start bringen. Finanziert wird REGSAM von der Stadt München und kann auf diesem Weg sozialpolitische Ziele umsetzen, die den Bürger*innen der Stadt auf vielfältige Weise zugutekommen.
Insgesamt engagieren sich etwa 3.000 Menschen aus lokalen Einrichtungen, Firmen, Kirchengemeinden, Wohlfahrtsverbänden und vielen anderen Organisationen und Institutionen bei REGSAM. Eine von ihnen ist compass-Pflegeberaterin Irene Nicolaus-Lucas. Die Münchnerin ist Teil des Facharbeitskreises „Alte Menschen“ in der Region Thalkirchen-Obersendling-Fürstenried-Forstenried-Solln im Süden der Stadt. Hier wird in den vierteljährlichen Treffen eine weite Bandbreite an Themen und Angeboten besprochen, die für ältere Einwohner der Region wichtig sind. So wurde sich in den jüngsten Treffen beispielsweise über Hilfsangebote für Senior*innen für den Umgang mit Laptops sowie den Wunsch nach mehr Sitzmöglichkeiten in den öffentlichen Räumen der Stadt ausgetauscht. Auch kommen in den Facharbeitskreis von Irene Nicolaus-Lucas regelmäßig Vertreter*innen von lokalen Projekten, Vereinen und Organisationen, um ihre Arbeit vorzustellen. Und auch an eigenen Ideen, Vorschlägen und Projekten wird getüftelt.
„Bei den Treffen bekomme ich einen sehr ganzheitlichen Blick darauf, wie es um die Angebotsbreite für ältere Menschen in unserer Region bestellt ist, denn wir Teilnehmer*innen besprechen die verschiedensten Themen: Versorgung, Begleitung, Freizeitangebote und vieles mehr,“ sagt Pflegeberaterin Irene Nicolaus-Lucas über das Netzwerk. „Besonders Angebote wie Sport, Handarbeit oder Musik können für Pflegebedürftige lebensbejahend sein, und ihnen aufzeigen, was sie eigentlich noch alles können. Mit dem Wissen, das ich in den Treffen des Facharbeitskreises erhalte, kann ich in meinen Beratungen über solche Angebote informieren.“ Doch nicht nur das. Wie alle compass-Mitarbeitenden in der Pflegeberatung vor Ort arbeitet Irene Nicolaus-Lucas durch ihr Engagement in Netzwerken wie REGSAM aktiv an der Verbesserung der Versorgungssituation von Pflegebedürftigen in ihrer Gegend mit.
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